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Calcutta Rescue Deutschland e.V.

Gruppenfoto 2024
Frühjahrstreffen 2024

1979 begann Dr. Jack Preger, britischer Arzt, auf einem Bürgersteig in Kalkutta die Ärmsten der Armen zu behandeln. Westliche Reisende ließen sich von seinem Engagement anstecken und halfen. Einige Volontäre trugen die Idee nach Hause und organisierten dort Unterstützung durch Öffentlichkeitsarbeit und Spenden. 1989 kam es zur Gründung des gemeinützigen deutschen Vereins, der sich zum Ziel gesetzt hat, die medizinische Versorgung und die Lebensumstände der Bedürftigen in Kalkutta und Westbengalen zu verbessern sowie deren Bildung und Ausbildung zu fördern. Die rein ehrenamtliche Arbeit der über 100 Mitglieder in Deutschland erlaubt es uns, dass 100% der Spenden nach Indien überwiesen werden können. Entstehende Kopier-, Druck- und Portokosten werden durch Mitgliederbeiträge und zweckgebundene Spenden oder aus eigener Tasche bezahlt.

 

Der Vorstand

Der Vorstand von Calcutta Rescue Deutschland e.V. setzt sich zusammen aus:

Stefan Huth

Stefan Huth

Beruf: Apotheker

Wohnort: Lutherstadt Wittenberg

"1997 kam ich durch einen Freund zum Verein und konnte bereits 1998 vor Ort in Indien mitarbeiten. Besonders beeindruckt bin ich bis heute von der positiven Lebenseinstellung, der man in Kolkata trotz der Armut begegnet, sowie von der Herzlichkeit und dem hohen Engagement unserer indischen Mitarbeiter. Als Kassenwart möchte ich einen Beitrag im Gelingen unserer Projekte leisten."

Stefanie Weißig

Stefanie Weißig

Beruf: Apothekerin

Wohnort: Berlin

„Namaste, ich bin seit 2015 Teil der Calcutta Rescue Familie. Seitdem ich als ehrenamtliche Apothekerin in Kalkutta war, fühle ich mich mit der Stadt und ihren Menschen eng verbunden. Und obwohl mich das Fernweh immer wieder nach Indien zieht, ist es toll, auch vom Wohnzimmer aus helfen zu können."

Juliane Serve

Juliane Serve

Beruf: Apothekerin

Wohnort: Bochum

"Seitdem ich 2017 als Volontärin in Kolkata war, verfolge die Entwicklungen im Verein und helfe beim Erstellen unserer Infopost. Mich hat der Einsatz der Mitarbeitenden vor Ort in Kolkata beeindruckt, auch bei Höchsttemperaturen oder Monsunregenfällen. Es ist schön, Teil des Teams zu sein und auch von Deutschland aus unterstützen zu können."

Charlotte Lübow

Charlotte Lübow

Beruf: Apothekerin und Wissenschaftlerin

Wohnort: Bonn

"Ich war das erste Mal in 2016 in Indien und seitdem lässt mich dieses faszinierende Land und die Menschen die dort leben nicht mehr los. Ich freue mich, dass ich mit meiner ehrenamtlichen Tätigkeit bei Calcutta Rescue Deutschland die vielfältigen Projekte in Kolkata unterstützen kann. Gemeinsam können wir so viel erreichen."

Labanya Bandyopadhyay

Labanya Bandyopadhyay

Beruf: Sachbearbeitung

Wohnort: Bonn

"Ich bin in Kolkata geboren und habe schon lange einen Verein gesucht, der mit den Menschen vor Ort arbeitet und deren Bedürfnisse unterstützt. Seit März 2023 bin ich offiziell Mitglied bei Calcutta Rescue Deutschland. Ich durfte an der Mitgliederversammlung in Bochum 2022 den Verein, dessen Projekte und die Mitglieder kennenlernen. Im März 2023 hatte ich auch die Ehre, vor Ort in Kolkata die Mitarbeitenden kennenzulernen und mir die Projekte anzuschauen. Ich freue mich auf zukünftige Erfolge und eine enge Zusammenarbeit."
 

Aktivitäten des deutschen Fördervereins

 

Unser Leitbild

Mit
K leinem
A ufwand
L angfristig
K inder und Kranke
U nterstützen und
T äglich
T ausend
A ugenpaare zum Leuchten bringen!

 

Hier geht es zur Langfassung des Leitbildes

Unsere Satzung

Hier geht es zu unserer Satzung

 

Finanzen

Überweisungen 2022
Überweisungen nach Kalkutta 2022

*d.h. nicht-zweckgebundene Überweisung an Calcutta Rescue

Spendeneinnahmen 2015-20
Spendeneinnahmen

Warum hat Calcutta Rescue Deutschland e.V. nicht das DZI-Siegel?

Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) erhebt bei Erstanträgen eine Gebühr von mindestens 1.500 Euro. Für die jährliche Siegelprüfung berechnet das DZI eine pauschale Grundgebühr von 500 Euro und einen Zusatzbetrag von 0,035 Prozent des jährlichen Sammlungsergebnisses. Für eine kleine Organisation wie wir es sind, sind Ausgaben in dieser Höhe nicht zu vertreten. Wir möchten, dass die Spenden zu 100% nach Indien gehen und nicht zu über einem Prozent an das DZI.