Deutscher Evangelischer Kirchentag
Wenn sich 100 000 Menschen zum Evangelischen Kirchentag auf dem „Cannstatter Wasen“ in Stuttgart fünf Tage lang versammeln, bietet sich für unser Team von „Calcutta Rescue Deutschland e.V.“ die Möglichkeit, hunderten Besuchern unsere Arbeit in Kalkutta und Westbengalen nahe zu bringen. Diese Chance haben wir genutzt und Weiterlesen...
Flyer
Unser neuer Flyer ist online. Sie können sich ihn hier als pdf-Datei anschauen und herunterladen. Er informiert Sie in kurzer Form über uns und unsere Projekte.
Apotheker/innen gesuchtKeine Lust mehr auf Rabattverträge? Nerven dich die Kunden? Du möchtest gerne richtige Pharmazie betreiben? Du möchtest bei deiner Arbeit das Gefühl haben, dass du Menschen hilfst? Du möchtest lieber eigenverantwortlich arbeiten und liebst Überraschungen? Du möchtest dich auf etwas ganz Neues einlassen und Abwechslung in dein Leben bringen? Und überhaupt ist es dir in Deutschland viel zu kalt und das Essen schmeckt fade? Es ist dir einfach zu wenig los und du möchtest lieber Straßen voller Leben? Du möchtest gerne da arbeiten, wo andere Urlaub machen? Du möchtest erleben, wie es ist, in einer anderen Kultur zu arbeiten? Dann haben wir genau den richtigen Job für dich: Wir suchen regelmäßig Apotheker/innen, die für mind. 6 Monate als Volontäre nach Kalkutta gehen.
Neues Schulgebäude“Happy” in Kalkutta - Die Kinder helfen mit einem Video Geld für eine neue Schule zu sammeln Zurzeit liegt die Schule Nr. 1 in der Nilmoni Mitra Street 10. Sie bietet bis zu 350 Kindern ein sicheres lernförderndes Umfeld. Mit einer Spende können Sie den Kauf eines neuen Schulgebäudes unterstützen! Weiterlesen und das Video anschauen
Infoheft onlineUnser Juni Newsletter ist online. Sie können sich ihn hier herunterladen. Bitte leiten Sie ihn auch an Freunde, Bekannte und Verwandte weiter.
Vereinsmitglieder besuchen die Projekte in Kalkutta
In regelmäßigen Abständen werden die Fördervereine von der Führung der Calcutta Rescue Organisation in Kalkutta eingeladen, um die von ihnen unterstützten und finanzierten Projekte zu besichtigen. Besucher aus England, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz und Deutschland hatten sich diesmal angemeldet. |
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